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MANUEL MÃœLLER

1981 geboren startet der gebürtige Rienecker seine Brauerkarriere 1999 mit der Ausbildung zum Brauer und Mälzer bei der Brauerei Stumpf in Lohr am Main, welche vor allem durch ihr Keiler Weißbier und das Festbier der Spessartfestwoche bekannt war. Die Ausbildung konnte erfolgreich mit der Gesamtnote „sehr gut“ abgeschlossen werden.

Direkt im Anschluss folgte 2002 eine zweite Ausbildung zum Mechatroniker beim Maschinenbauer Huppmann in Kitzingen. Die Firma Huppmann, heute GEA Brewery Systems baut weltweit Brauereien und ist für seine hervoragende Ausbildung bekannt. Durch gute schulische Leistungen während der Ausbildung genehmigte man Manuel Müller, dass er ab 2004 die Braumeisterschule in Kulmbach besuchen durfte. So war er Montag bis Freitag Mittag Auszubildender, ab Freitag Mittag bis Samstag Abend Meisterschüler.

So kam es, dass im Februar 2006 binnen einer Woche Dienstag-Mittwoch die Gesellenprüfung, Freitag-Samstag die Meisterprüfung abgelegt wurde. Für die guten Leistungen in der Meisterprüfung wurde Manuel Müller der bayerische Meisterpreis verliehen.

Noch schnell während der Fußball WM den technischen Fachwirt und Ausbilderschein absolviert und hinaus ging es in die Große weite Welt. Zuerst als Elektromonteur, als  Inbetriebnehmer und später als technologischer Berater mussten/durften Länder bereist werden wie Chile, Peru, Mexiko, USA, Kuba, Jamaika, Äthiopien, Ghana, Nigeria, Namibia, Algerien, Samoa, Neukaledonien, Australien, Singapur, Malaysia, Japan, Südkorea, alle Teile Russlands und so gut wie Überall in Europa.

2011 folgte die Fortbildung zum European EnergyManager, so dass seine Haupttätigkeit bei der energetischen Beratung von Brauereien lag, zudem iwar er weltweit für die Schulung von Brauereipersonal verantwortlich.

Durch die neue betriebliche Tätigkeit mit weniger Auslandseinsätzen blieb mehr Zeit fürs Privatleben, so dass er zur Freundin Bärbel nach Halsbach zog und wochenends das Kellerbier für das KEILER Brauhaus in Lohr am Main braute.

Ab 2014 wurde mit der Goikelbräu alles anders werden.        

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